Drachenstahl
Eswyelischer Stahl - was steckt dahinter ?
Was ist Drachenstahl ?
Beim eswyelischem Stahl - der im Volke allerdings besonders als Drachenstahl bekannt ist - handelt es sich um einen besonderen Stahl, der dazu erschaffen wurde, den Sincerus Schaden zuzufügen, weswegen vor allem die Kinder der Sonne zu ihm greifen. Durch ihn ist es einen möglich sie zu töten, ihnen tiefe und lebensgefährliche Wunden zuzufügen, die viel schwerer heilen als bei einem Schnitt durch ein herkömmliches Schwert, da es die hohe Regeneration der Rein-/Halbblüter außer Kraft setzt. Er besitzt dabei eine nahezu bronzeähnliche Färbung, die von einem goldenen bis blutroten Schimmer begleitet wird. Oft wird er als Rüstung getragen oder zu Waffen gemacht.
Wirkung auf Sincerus
Das aus dem damaligen Eswye stammende Metall besitzt eine ähnliche Wirkung wie heißes Silber auf der Haut, jedoch nur für diejenigen, die das Blut der Sincerus in sich tragen, da es auf alle humanischen Individuen (Turpis & Blutsdiener) keine Wirkung hat.
Selbst die kleinste Berührung kann zu massiven Verbrennung und Narben führen, die nur sehr selten gut verheilen. Die Schmerzen bleiben - so sagt man - viele Tage und in manchen Fällen sogar Monate bestehen.
Auch wenn ein Sincerus gar nicht in dem Wissen ist, dass jemand Drachenstahl beisichführt, fühlen sich doch die meisten von ihnen in der Gegenwart dessen sehr unwohl, viele bekommen sogar Kopfschmerzen, wenn sie zu lange in dessen Anwesenheit sind.
Nur wenn es durch normalen Stahl umschlossen wird (z.B. einer Schwerdscheide), werden diese Erkennungsmerkmale gemildert bis vollkommen beseitigt.
Seine Herstellung
Für die Herrstellung von eswyelischen Stahl gebrauch es sowohl herkömmlichen Stahl als auch das Gift Flesyl, welches eine allergische Reaktion bei den Sincerus auslösen kann. Die Einwohner des damaligen Eswye hüteten das Geheimnis des Stahls wie einen Schatz, doch heutzutage kann man das Metall mit genug Geld ganz einfach erwerben.

Wer Drachenstahl herstellen möchte, der muss in einer mondlosen Nacht den Stahl schmieden und in Flesyl abkühlen lassen. Viele sagen sogar, dass das Metall seine volle Kraft entfaltet, wenn man auch einen Tropfen Blut eines Reinen zum Abkühlgift dazumischt oder einen Zauberspruch in der Sprache der alten Mondgeister aufsagt, doch viele halten es für einfachen Aberglauben. Wichtig dabei ist, dass das Flesyl rein und nicht mit Wasser oder ähnliches zuvor verdünnt wurde, da das Metall sonst - aber auch bei schlechter Durchführung - in sich zerfällt.
Umso farbenfroher das Metall dabei ist, desto effektiver soll es sein, so sagt man sich.
Flesyl als Gift gegen die Rivalen ?
Wer das Gift verwenden will, der muss sich das auch leisten können, da es ein sehr kostspieliges und edles Gift ist, welches kaum noch verbreitet ist, denn kaum einer weiß noch wie es hergestellt wird.
Es besitzt dabei eine pechschwarze Farbe, die schwärzer sein soll als die tiefsten Schatten. Doch Achtung sollte man wahren, wenn man mit dem Gift hantiert, denn es ist nicht nur für die Sincerus von Giftigkeit.
Flesyl besitzt einen beißenden Gestank und kann Turpis mit nur einem Topfen umbringen, sollten sie auf die Idee kommen es zu sich zu nehmen. Dabei hinterlässt Flesyl keine Spuren, sondern bringt Menschen in kürzester Zeit um, da es das Herz anregt und dieses zum Stillstand bringt.
Wenn man es einem Sincerus direkt ins Blut zuführt, lähmt es sie und blockiert für mehrere Stunden ihre abnormalen Fähigkeiten und Verwandlungen, weswegen es auch den Beinamen "Menschenmacher" besitzt.
Die Meisten, die sich also dieses Gift besorgen - es allerdings nicht zu Drachenstahl verarbeiten - pollieren ihr eigenes Schwert oder Dolche damit, um es einfacher in die Wunden des Feindbildes zu bekommen. Als Trank kann man dieses Mittel allerdings nicht verwenden.
Was ist Drachenstahl ?
Beim eswyelischem Stahl - der im Volke allerdings besonders als Drachenstahl bekannt ist - handelt es sich um einen besonderen Stahl, der dazu erschaffen wurde, den Sincerus Schaden zuzufügen, weswegen vor allem die Kinder der Sonne zu ihm greifen. Durch ihn ist es einen möglich sie zu töten, ihnen tiefe und lebensgefährliche Wunden zuzufügen, die viel schwerer heilen als bei einem Schnitt durch ein herkömmliches Schwert, da es die hohe Regeneration der Rein-/Halbblüter außer Kraft setzt. Er besitzt dabei eine nahezu bronzeähnliche Färbung, die von einem goldenen bis blutroten Schimmer begleitet wird. Oft wird er als Rüstung getragen oder zu Waffen gemacht.
Wirkung auf Sincerus
Das aus dem damaligen Eswye stammende Metall besitzt eine ähnliche Wirkung wie heißes Silber auf der Haut, jedoch nur für diejenigen, die das Blut der Sincerus in sich tragen, da es auf alle humanischen Individuen (Turpis & Blutsdiener) keine Wirkung hat.
Selbst die kleinste Berührung kann zu massiven Verbrennung und Narben führen, die nur sehr selten gut verheilen. Die Schmerzen bleiben - so sagt man - viele Tage und in manchen Fällen sogar Monate bestehen.
Auch wenn ein Sincerus gar nicht in dem Wissen ist, dass jemand Drachenstahl beisichführt, fühlen sich doch die meisten von ihnen in der Gegenwart dessen sehr unwohl, viele bekommen sogar Kopfschmerzen, wenn sie zu lange in dessen Anwesenheit sind.
Nur wenn es durch normalen Stahl umschlossen wird (z.B. einer Schwerdscheide), werden diese Erkennungsmerkmale gemildert bis vollkommen beseitigt.
Seine Herstellung
Für die Herrstellung von eswyelischen Stahl gebrauch es sowohl herkömmlichen Stahl als auch das Gift Flesyl, welches eine allergische Reaktion bei den Sincerus auslösen kann. Die Einwohner des damaligen Eswye hüteten das Geheimnis des Stahls wie einen Schatz, doch heutzutage kann man das Metall mit genug Geld ganz einfach erwerben.

Wer Drachenstahl herstellen möchte, der muss in einer mondlosen Nacht den Stahl schmieden und in Flesyl abkühlen lassen. Viele sagen sogar, dass das Metall seine volle Kraft entfaltet, wenn man auch einen Tropfen Blut eines Reinen zum Abkühlgift dazumischt oder einen Zauberspruch in der Sprache der alten Mondgeister aufsagt, doch viele halten es für einfachen Aberglauben. Wichtig dabei ist, dass das Flesyl rein und nicht mit Wasser oder ähnliches zuvor verdünnt wurde, da das Metall sonst - aber auch bei schlechter Durchführung - in sich zerfällt.
Umso farbenfroher das Metall dabei ist, desto effektiver soll es sein, so sagt man sich.
Flesyl als Gift gegen die Rivalen ?
Wer das Gift verwenden will, der muss sich das auch leisten können, da es ein sehr kostspieliges und edles Gift ist, welches kaum noch verbreitet ist, denn kaum einer weiß noch wie es hergestellt wird.

Flesyl besitzt einen beißenden Gestank und kann Turpis mit nur einem Topfen umbringen, sollten sie auf die Idee kommen es zu sich zu nehmen. Dabei hinterlässt Flesyl keine Spuren, sondern bringt Menschen in kürzester Zeit um, da es das Herz anregt und dieses zum Stillstand bringt.
Wenn man es einem Sincerus direkt ins Blut zuführt, lähmt es sie und blockiert für mehrere Stunden ihre abnormalen Fähigkeiten und Verwandlungen, weswegen es auch den Beinamen "Menschenmacher" besitzt.
Die Meisten, die sich also dieses Gift besorgen - es allerdings nicht zu Drachenstahl verarbeiten - pollieren ihr eigenes Schwert oder Dolche damit, um es einfacher in die Wunden des Feindbildes zu bekommen. Als Trank kann man dieses Mittel allerdings nicht verwenden.
