Leben am Hofe
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Leben am Hofe - Fragen zu einer möglichen Rolle
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Mallory Le Conte (204 Posts bisher) |
Hm... Das klingt interessant, jedoch muss ich dir dazu sagen, dass eine erschaffene Kreatur - auch wenn sie der eines Bekannten gleicht - nimmer die Erinnerungen übernehmen kann, die die Muse besaß. Das ist es, was ich eigentlich meinte. Auch machte es mich stutzig, ob es möglich wäre, eine Kreatur am leben zu lassen in einen unbestimmten Zeitraum wie diesen. Sagen wir, dein Charakter erschafft eine Figur und jene beginnt einen Befehl oder ähnliches auszuführen, ist nicht in dessen Reichweite. Wie weit geht der Zauber deiner Fähigkeit ? Beziehungsweise, lass mich die Frage anders stellen, wie lange kann deine Figur diese Energie zur Verfügung stellen ? Du meintest ja, dass es an der Zerstörung der Zeichnung liegt, doch was ist, wenn deine Rolle am Ende ist ? Was geschieht dann mit den Kreaturen ? Denn ein Buch oder eine Tafel ist an sich nicht magisch, kann keine eigene Kraft in dem Sinne aufbringen. Da bin ich ja mal gespannt. Wärst du bereit mir ein wenig über das Grundgerüst dessen zu schildern oder willst du es lieber für dich behalten ? ^^ | |||
Faeroth (Gast) |
Hmm, gute Fragen. Ich würde sagen, die Kreatur untersteht dem Willen ihres "Meisters". Sie folgt ihm, kann gar nicht anders, weil sie an ihn bzw. die Tafel gebunden ist. Ich lege das einfach mal auf die Tafel fest, das ist wohl einfacher. Damit verfügt sie über Instinkte und eventuell vorgegebene Eigenschaften ihrer Art, aber nicht über seelische Erinnerungen, da sie letztendlich ja bloß aus einem Gedanken oder einer Inspiration entspringt. Eventuell könnte man ja auch zwei Kreaturen auf ein Tafelbild zeichnen, wobei diese dann wesentlich kleiner wären und auch mehr Energie benötigen, um aufzuerstehen. Eine andere Person kann die Zeichnung genauso verwischen wie mein Charakter, sofern sie da überhaupt rankommt. Würde mein Charakter sterben, steht die Kreatur still und ist nicht mehr im Stande, etwas zu tun. Mein letzter Charakter war - äußerlich betrachtet - das Gute in Person mit stets reinen Absichten und einzig darauf aus, zum Wohle der Bevölkerung zu handeln. Diese Fassade hielt er aufrecht, um seinen Ruf und Stand zu wahren. Tatsächlich jedoch verfolgte er ganz andere Absichten und ging weniger schönen Vorlieben nach. Beispielsweise gefiel es ihm, mit den Gefühlen und Gedanken anderer zu spielen, andere Personen zu manipulieren und sie für seine eigenen Interessen zu missbrauchen. Außerdem besaß er eine sehr spezielle innere Persönlichkeit. Zitat: >>Auf der anderen Seite nervt es ihn schrecklich, dass die Menschen von ihm erwarten, Perfektionismus auszuüben. Denn er weiß von sich selbst, dass er alles andere als perfekt ist. Schon von klein an hob er sich nicht allein von seinem Wesen von anderen ab. Viel eher durch sein Denken, das er bald zu verstecken lernte. Denn er ordnet Personen und Dingen Zahlen zu. Er ordnet Farben einen Klang zu, Charakterzügen Musik und Emotionen eine Bewegung der Seele. Sie sind für ihn überlebenswichtig. Er braucht sie, um sich zu konzentrieren. Er verfolgt ein Ziel, das niemand kennt. (Nicht mal ich xD) Er kämpft gern, führt gern Intrigen an und spielt mit seinem Gegenüber. Er nutzt jegliche, ihm zur Verfügung stehenden Mittel, um zu bekommen, was er will.<< | |||
Faeroth (Gast) |
Ohne dich zu drängen, wollte ich nochmal nachfragen, ob das mit dieser Begabung so in Ordnung gehen würde :] |
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